Dienstag, 8. März 2011

ferien & trotzdem kaum zeit zum bloggen-.-

Eine einsame Träne,
ein feines Rinnsal
in Gedanken nur
die Eine.
Unerreichbar
unbezwingbar
und doch unübersehbar.
Wenn die letzte Schlacht geschlagen,
das letzte Blut vergossen,
wo bleibt der Triumph?
Wo bleibt der Sieg?
Versagt.
Ich wollte es
besser machen.
Habe ich es geschafft?
Ich will in Ihre Arme.
Augen schließen,
vergessen,
alles wird klein,
nur der Moment ist groß.
Der Stoff wird dunkel,
aus einem Rinnsal,
wird ein Fluß.
Leiden wird fortgespült,
Ich höre es.
Das Herz, was mich
am Leben hält.
Nicht mein Eigen, und doch
so nah.
Ein einsamer Satz, die Lippen zittern
„Ich liebe dich“
Die Augen geschlossen,
hoffend,
bangend,
verzweifelnd.
Jörg hats geschrieben *___* :)♥

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